Erfahrungsberichte

Erfahrungen unserer Klienten

Monika, S. Überlingen, Pädagogin

An meinen Arbeitstagen in Bammental fühlte ich mich jedesmal von Ihnen mit den richtigen Fragen gekonnt ein gutes Stück weiter auf meinen eigenen Weg gebracht. (…) Ich fühlte Ihr warmherziges Interesse an mir und meiner Lebensgeschichte, das hatte ich bis dahin noch nie so intensiv erlebt. (…)

Christine, 59 J. Schulleiterin Odenwald

„Ihre Begleitung war fürsorglich. Ich hatte zweieinhalb Tage, bei denen ich total im Mittelpunkt stand, in der sich eine Person nur um mich gekümmert hat. Ich wurde umsorgt und ich erlebte zudem eine schön gestaltete Umgebung, die ich sehr genoss. (…)
Ihre Fragen zu den Lebensphasen empfand ich als strukturierend und sehr wertvoll. Es ist ein kleiner Besitz, den ich jetzt habe… (…) (Freiwerden-Prozess, Frieden finden in mir)

Gerhard E., Theologe, Kontemplationslehrer, museumspädagogischer Berater

„Ich kam zum Kurs mit dem oberflächlichen Wissen, dass es nicht so weitergehen kann wie bisher. Ich war schwer erkrankt, wurde behindert und hatte einen geschätzten Beruf abermals verloren.

Allmählich ahnte ich, dass noch Glut unter der Asche liegt. Am Kursende wusste ich es sicher. Ich trug die behütete Glut an die Orte, wo ich ab jetzt wirken wollte und gebraucht werde, um sie dort neu zu entfachen. Rückblickend nach 2 Jahren kann ich dankbar sagen, dass ich mit meiner Behinderung ein neu gestaltetes Leben bewusst führe – privat, ehrenamtlich, freiberuflich.
(Beratungsprozess, DAS WILL ICH WIRKLICH)

Petra B. , selbständige Zahntechniker-Meisterin

Ihre Arbeit trägt und begleitet mich bis heute, und mir ist bewußt, dass ich Ihnen viel verdanke. Ihre unterstützende, wertschätzende Haltung zusammen mit Ihrer Erfahrung habe ich als sehr wertvoll erlebt, gerade in einer Zeit, in der ich mich von anderen (und von mir selber) abgelehnt gefühlt habe.

Andrea S, selbständige Physiotherapeutin

„Es hat sich nun alles wunderschön zum Ganzen gefügt. Ich sehe klar, was ich mir angedeihen lassen will, um glücklich und zufrieden und stolz durchs Leben zu gehen. (…)

Es hat meine Erwartungen übertroffen, so klar habe ich es gar nicht erwartet – das war schon eine Meisterleistung. (…) Besonders hilfreich für meinen Entschluß zur Teilnahme war das persönliche Gespräch vorher. Das Seminar war klar gegliedert und strukturiert, das ist mir persönlich auch sehr wichtig, immer zu wissen, wo ich stehe. Sie Beide haben sich optimal ergänzt und ihre „professionelle Kühle“ bewahrt, obwohl Sie ein Paar sind – echt ein Traum…! (Das will ich wirklich-Coaching)

Susanne E., Pädagogin, Künstlerin, Schweiz

„Der Auslöser, mich auf die „Freiwerden“- Arbeit einzulassen war eine Brustkrebs-Diagnose im Sommer 2011. Mir war schnell klar, dass ich mich nur auf eine schulmedizinische Behandlung nicht einlassen wollte und kombinierte die Behandlung einer Schweizer Naturärztin mit der sehr wirkungsvollen Bewusstseinsarbeit (Freiwerden). Nicht nur, dass sich viele Dinge auf der Verstandes- und Gefühlsebene klärten, auch körperlich spürte ich eine intensive Veränderung. Mein Atem ist seither tiefer und regelmässiger geworden (bei Krebs besteht ja auch immer eine Mangelversorgung der Zellen mit Sauerstoff) und insgesamt bin ich sehr viel aufmerksamer geworden gegenüber meinen Körpersignalen. Jetzt, fast ein Jahr später, fühle ich mich körperlich so bei Kräften wie seit Jahren nicht mehr. Seit dieser Arbeit ist sowohl das Verhältnis zu meinen Eltern entspannter geworden und sogar beruflich hat sich mir eine neue Tür geöffnet. Ich bin sehr dankbar und froh um die liebevolle, aufmerksame und kompetente Begleitung.

Herr S., selbständiger Gärtnermeister,

Nach der Realisierungs-Werkstatt von Das will ich wirklich: Mein Wahlspruch: „Ich laß‘ nicht eher los, als bis es mir saugut geht!“ Ich werde immer zweifelsfreier, immer gelassener. Ich spüre immer öfter, dass ich darüber entscheiden kann, ob ich mich mit meinen Gedanken beschäftigen will oder nicht. Ich habe volles Vertrauen in meine Zukunft gewonnen.“

Bernd F. Grundschullehrer, Osnabrück
beim Abschluß der Projektwerkstatt von Das will ich wirklich:
Ich war in dieser Komplexität noch nie so dicht an mir dran. Eine Rundumbeleuchtung hat da stattgefunden. Ich konnte so sein, wie ich bin, mich mit allem zeigen, was ich bin. Ich konnte meine Utopien zeigen und selbst mit meinen Schwächen da sein.“

Michael B., 32, Unternehmer, Frankfurt/M.

„Die Arbeit mit Dorothea ist eine Reise ins eigene Ich. Man lernt mit ihr einen aussergewöhnlichen Menschen kennen, der einem bei dieser Reise nicht nur hilft, sondern auch einfühlsam begleitet. Man kann sich ihr wunderbar öffnen und fühlt sich wohl. Am Ende war dies eine beeindruckende Reise, mit nachhaltigem Freiwerden meiner selbst. Danke für diese wichtige Zeit.”

Anna G. Heidelberg

„Den Prozeß (Das will ich wirklich) habe ich als mutmachend erlebt. Daß es nie zu spät ist, mich und meine Beziehungen und mein Umfeld zu ändern.“(…)

Waltraud V., Heidelberg

„Ich habe anfangs einfach nach Entspannung und Auszeit gesucht. Während der Atemarbeit (…) eröffneten sich immer neue innere Seelenbereiche, wie bisher kaum betretene Landschaften sozusagen.
Es war wie beim Spiel mit der russischen Puppe in der Puppe in der Puppe….Inzwischen ist daraus die sehr spannende Suche nach dem Eigentlichen, nach dem Selbst geworden. Eine Suche, die natürlich niemals endet, die sich aber wirklich lohnt. Es ist befreiend, immer wieder wenigstens eine Ahnung von Erkenntnis zu bekommen und dafür immer wieder alte Muster und Illusionen ablegen zu können. (…) (Atemarbeit in der Gruppe und Einzelbegleitung)

Susanne M., Landschaftsarchitektin, Heidelberg

Ich habe Sie und Ihre Arbeitsweise letztes Jahr kennen und schätzen gelernt. Vom ersten Moment an habe ich mich aufgrund Ihrer emphatischen Art gut bei Ihnen aufgehoben gefühlt..,

Anja W. zwei Wochen nach der Projekt-Werkstatt von Das will ich wirklich

„Ein herzliches Dankeschön, daß Sie diesen Prozeß, der die Selbstverwirklichung so positiv unterstützt, erschaffen haben! Ganz egal, wie es von hier aus weitergeht … meine Auszeit – speziell – und mein Leben – generell – haben sich durch die Arbeit mit Ihnen ganz besonders konstruktiv entwickelt.“

Heike H.
Ich sehe die Welt wirklich mit neuen Augen, meine Arbeit fällt mir jetzt viel leichter, sie bringt Spaß, wo ich mich vorher hinschleppte und einen Horror davor hatte. Meine Angst vor Menschen ist viel weniger, meine Freundschaften sind offener und enger geworden. Die Werkstätten, die Zwischengespräche und Ihre „Fragerei“ hatten für mich eine Katalysator-Funktion. Ich habe ein Interesse an mir selbst entwickelt.

Freia, L., Sonderschullehrerin, Mannheim

„Am Samstag traf ich zufällig eine ehemalige Referendarin von mir – wir hatten uns länger nicht gesehen; die sagte beim Abschied zu mir: „Du wirkst so mit Dir im Reinen!“ (ohne von der Freiwerden-Klausur zu wissen)…und das traf es genau:  Ich bin so mit mir im Reinen ! Liebe Dorothea, Deine Begleitung war einfach wunderbar, unterstützend, ermunternd, humorvoll…. ganz herzlichen Dank!“ (Einzelbegleitung und Freiwerden-Finde Frieden in dir)

Ute F., Industriekauffrau, Mutter von drei Kindern, Kassel

„Das Vertrauen und der andere Blickwinkel, den ich durch den Freiwerden-Prozess gewonnen habe, hat mich sehr bewegt. Diese (neue) Sicht macht mein Leben leichter und reicher und gibt mir mehr Sicherheit. Die Vergangenheit habe ich verabschiedet und nun beginne ich ein neues Leben – im Hier und Jetzt. Deine Begleitung war für mich ein zusätzliches Geschenk des Lebens.“ (Freiwerden -Mache Frieden in dir)

Monika Dorothea B., Künstlerin, Östringen

„Ein lebenslanger familiärer Konflikt löst sich durch den Freiwerden-Prozess komplett auf. Auch insofern, dass der damit einhergehende Bluthochdruck verschwindet. Ich fühle mich heute im ganzheitlichen Sinne geheilt. Ich danke Dorothea Mattern aus tiefstem Herzen für ihre intensive und einfühlsame Begleitung.“

Waltraud V. Heidelberg

„Die Begleitung habe ich als rundherum wohltuend und inspirierend erlebt – eine sehr gelungene Mischung aus Empathie, Kompetenz und Professionalität im besten Sinne.
Ganz entscheidend war für mich, die eigene Biografie und auch die meiner Mutter aus einer mitfühlenden Distanz heraus anzuschauen. Das hat mir sehr geholfen, mich nicht mehr mit den vielen „Etiketten“ identifizieren zu müssen, die ich im Laufe meines Lebens erworben habe. (…)

Tief berührt haben mich die Erfahrungen mit inneren Bildern – aus meiner Kindheit und aus meiner jetzigen Lebenssituation. Durch sie wurde mir schlagartig bewusst, was ich als Bürde immer mit mir getragen hatte; dieses mal war ich nicht mehr in der Opferrolle, sondern in der Rolle eines mitfühlenden Zeugen. Das hat meine Sicht auf mein bisheriges Leben verändert und mir ermöglicht, aus der Opferrolle zu entkommen.

Es kommt mir heute vor, als hätte ich meine Würde wieder erlangt und muß nicht länger Opfer sein.“ (Freiwerden, Mache Frieden in dir)

Heike G., Heidelberg

Für mich waren die Klausurtage (Freiwerden-Prozess) wie eine wunderbare Reise: Ich hatte das Gefühl, komplett aus meinem Alltag abzutauchen und Zeit und Raum zu haben, der nur für mich da ist. Ich habe es extrem genossen, mit Leib und Seele so intensiv und liebevoll umsorgt zu werden. In der besonderen Atmosphäre und durch deine unglaublich intensive Einfühlsamkeit sind für mich Dämme gebrochen – der Weg zu etwas ganz Wichtigem und Neuem ist bereitet worden! … dass ich ein großes Vertrauen in meine eigenen Gefühle mitgenommen habe, das begleitet mich bis heute und gibt mir viel Sicherheit in meinem täglichen Leben.

Mit diesem Prozess hast du für mich eine unglaublich stabile Brücke zwischen meinem WISSEN und meinen FÜHLEN gebaut. Eine der intensivsten Erfahrungen war eine Kindheitserinnerung, die mich bis in jede Faser meiner Seele berührte; das war der Schlüssel zu vielen weiteren Erkenntnissen, insbesondere den Regeln, Maßstäben und Urteilen, die mich bis heute beherrscht haben und wie ich jetzt allmählich dahin komme, mich von diesen zu lösen.

(…) Ich merke heute, dass ich mich aus Verstrickungen zu lösen beginne und mich von alten Kindheitsmustern befreie. (…) Ich fühle eine große innere Kraft und Ruhe in mir, die mich in meinem Alltag stärkt, mich sehr gelassen macht und mich alles um mich herum intensiver erleben lässt. Mein Mann und gute Freundinnen haben mir in den letzten Wochen oft gesagt, dass sie eine ganz andere und viel positivere Ausstrahlung an mir wahrnehmen.“

Ulrike B. Kiel, Biologin

Trotz der vielen Arbeit entsteht mehr Raum in mir, der Druck nimmt ab und mein Verlangen nach der Stille und der Atemarbeit wächst. Es entsteht im Zwischenraum eine Qualität, die überaus köstlich ist.

Wenn es zu Anfang noch darum ging, Nicht-Tun auszuhalten, wächst inzwischen mein Bedürfnis danach, gepaart mit einer tiefen Hingabe. Ich erkenne, wann es in mir „genug“ ruft, damit es ja nicht zu intensiv wird. Es ist das größte Geschenk, dass Sie mir / das ich mir selber machen konnte(n) (…).“

Katrin B

„Ich profitiere noch immer von der Zeit bei Ihnen und kann das Gelernte auch immer wieder an eigene Klienten weitergeben: Insbesondere das Finden konkreter, kleiner Ziele und diese auch wirklich umzusetzen ist immer wieder hilfreich.““

Vor vielen Jahren habe ich bei Ihnen erstmalig über meine Selbständigkeit nachgedacht – und jetzt ist es soweit! (. . . ) Die Grundlage dafür wurde in der Arbeit mit Ihnen gelegt, daher möchte ich mich bei Ihnen herzlich bedanken.

(…) Ihre unterstützende, wertschätzende Haltung zusammen mit Ihrer Erfahrung habe ich als sehr wertvoll erlebt, gerade in einer Zeit, in der ich mich von anderen (und von mir selber) abgelehnt gefühlt habe.“

Petra, Dortmund, Coaching

„Ich war sehr heiter und gelassen, die ganze Zeit. Früher wäre ich schweißgebadet „gestorben“. Das ist schon toll, wie sehr ich mich verändert habe. (…) Dafür und für den ganzen Tag bin ich dankbar.“

„Alles fügt sich, denke ich. Ich lasse es auf mich zukommen. Der Samen ist gesät, ich freue mich auf’s Wachstum und die Ernte. Ich bin oftmals so gerührt, weil ich so dankbar für diese Fülle bin. Manchmal glaube ich zu träumen, aber selbst meine Träume waren nie so schön wie mein Leben jetzt. Ich bin sehr glücklich. Persönlich habe ich einen ungeheuren Schuß nach vorn gemacht.“

„Ich fühle mich freier und unabhängiger von meinen Gefühlen.“ (…). Ich habe bewußt begonnen, zu verzeihen. Mein Leben macht mich reich.“

Heike, Pharmareferentin

„Ich sehe die Welt wirklich mit neuen Augen, meine Arbeit fällt mir jetzt viel leichter, sie bringt Spaß, wo ich mich vorher hinschleppte und einen Horror davor hatte.“

Meine Angst vor Menschen ist viel weniger, meine Freundschaften sind offener und enger geworden.

Die Werkstätten, die Zwischengespräche und Ihre „Fragerei“ hatten für mich eine Katalysator-Funktion. Ich habe ein Interesse an mir selbst entwickelt.

„Das Schöne an der Arbeit ist, daß man einen Verlauf verfolgen kann.“
„Ich sehe so viel Gewinn!“

Andreas K. , Schreinermeister

„Sehr viele Dinge sind mir klar geworden. Geahnte Dinge werden zum klaren Wunsch und letztendlich auch zum Ziel.

Meine Kommunikation mit meinen Mitmenschen hat sich verändert – zum Positiven. Aus dem Dickicht der unüberschaubaren Vorgänge konnte ich eine positive Struktur erkennen und auf meine Belange hin entwickeln.

Ich habe auch gelernt, meine Ängste nicht wegzusperren, sondern anzunehmen und anzusehen und lerne daraus, wie ich damit umgehen kann. (…)

Andrea S, selbständige Physiotherapeutin, Hessen

„Es hat sich nun alles wunderschön zum Ganzen gefügt. Ich sehe klar, was ich mir angedeihen lassen will, um glücklich und zufrieden und stolz durchs Leben zu gehen. (…)

Es hat meine Erwartungen übertroffen, so klar habe ich es gar nicht erwartet – das war schon eine Meisterleistung. (…) Besonders hilfreich für meinen Entschluß zur Teilnahme war das persönliche Gespräch vorher.

Das Seminar war klar gegliedert und strukturiert, das ist mir persönlich auch sehr wichtig, immer zu wissen, wo ich stehe. Sie Beide haben sich optimal ergänzt und ihre „professionelle Kühle“ bewahrt, obwohl Sie ein Paar sind – echt ein Traum…!

Es wurde auch vom Thema abgewichen, wenn noch ein Aufklärungsbedarf bestand. Sie waren sehr aufmerksam und wach, und die individuellen Bedürfnisse wurden wahrgenom-men. Nicht zuletzt waren die nötigen Pausen hilfreich und vom Zeitpunkt richtig gespürt, sehr angenehm, denn hier war wirklich der Gast König.“

Freia,

„Ich habe erkannt, dass größere Veränderungen mit einem ersten kleinen Schritt zur Tat beginnen, und dass ich diese kleinen Schritte selbst bestimme und gehe. (…) Das will ich wirklich